Http:// FDP-Chef Westerwelle: Ausflug in die Geschichte Guido Westerwelle attackiert den Sozialstaat: Ufert die Hartz-IV-Mentalit Auch in der Union mehren sich die Stimmen, die die Auffassung vertreten, dass Deutschland . Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach sagte, dass sich immer mehr Menschen fragen, ob die deutsche Gesellschaft und der hiesige Arbeitsmarkt. Ursachen der demografischen Entwicklung in Industriel. Weltkrieg. 3 Grunde fur die Bevolkerungsentwicklung. Demografische Faktoren. Fertilitat. 3. 1. Sterblichkeit. 3. Academia.edu is a platform for academics to share research papers. We're trying Google Ads to subsidize server costs. If you are logged in, you won't see ads. Chronik derselben von F. Dekan und Stadtpfarrer in Weineberg, Ritter des k. Friedrichsorden, korrospond. Search the history of over 505 billion pages on the Internet. Zur Versorgung des bei weiterem Bevolkerungszuwachs inmer rrehr unter Wasser mangel leidenden Kraichgauer Hligellandes irn nordlichen Baden-Wlirttemberg wurde eigens der 'Zweckverband Fernwasserversorgung Rhein tal' i ns Leben ge.Alterung und Lebenserwartung. Migration. 3. 1. 5 Bevolkerungspolitik und Familienplanung. Perspektiven fur das 2. Jahrhundert. 4. 1 Progno se der B evolkerung sentwicklung. Welchen Herausforderungen steht die deutsche Politik gegenuber? Schlussbetrachtung. Anhang. Quellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abbildung 1: Entwicklung der Sterberate in Deutschland. Abbildung 2: Stand des demografischen Ubergangs in verschiedenen Weltregionen 2. Abbildung 3: Das Bevolkerungswachstum in Industrie und Entwicklungslandern von 1. Abbildung 4: Todesursachen nach Weltregionen im Jahre 1. Vergleich. Abbildung 5: Bevolkerungspyramiden Deutschlands von 1. Abbildung 6: Entwicklung der Bevolkerungszahl in Deutschland bis zum Jahre 2. Abbildung 7: Bevolkerungsveranderung weltweit von 1. Abbildung 8: Modell einer klassischen demografischen Transition nach der DEMOLA- Bevolkerungsprojektion. Tabellenverzeichnis. Tabelle 1: Das Bevolkerungswachstum in Industrie und Entwicklungslandern von 1. Tabelle 2: Bilanz der Bevolkerungsentwicklung in Deutschland von 1. Tabelle 3: Lebenserwartung (in Jahren) in ausgewahlten Landern im Vergleich. Tabelle 4: Der alternde Kontinent. Bevolkerungsentwicklung zweier Altersstufen (in % der Gesamtbevolkerung, fur 2. Tabelle 5: Die Europaische Gemeinschaft in der Welt. Tabelle 6: Die bevolkerungsreichsten Lander der Welt. Einleitung. In seinem . Nach seinen Annahmen wachst die Bevolkerung wenn keine Hindernisse auftreten in geometrischer Reihe, wobei die Unterhaltsmittel nur in arithmetischer Reihe zunehmen. Malthus war sich damals sicher, dass dieses Problem zu einer relativen Uberbevolkerung fuhren wurde und befurchtete, dass das rapide Wachstum der unteren Bevolkerungsschichten zu Massenarmut und einer Absenkung des allgemeinen Lebensstandards fuhren wurde. Zur Beantwortung dieser Frage wird vor allen Din- gen Deutschland als Industrieland herangezogen und daneben die Entwicklung in Europa, den USA und auszugsweise in weiteren Landern, wie beispielsweise Kanada dargestellt. Der Un- tersuchungszeitraum ist hierbei nicht auf die ersten Nachkriegsjahre begrenzt, sondern unter . Zudem wird die zahlenma. Bige Bevolkerungsentwicklung des letzten Jahrhunderts bis heute dargestellt. In Kapitel 3 werden diese Entwicklungen untersucht und erklart, welche Ursachen ihnen zugrunde liegen. Eingegangen wird hier unter anderem auf Aspekte der Bil- dung und Politik, sowie die Finanz- und Vermogensstruktur in den ausgewahlten Landern. Okonomische und okologische Faktoren spielen genauso eine Rolle, wie Wanderungsbewe- gungen nach dem 2. Im vierten Kapitel wird der Zeitraum weiter ausgedehnt und untersucht, ob sich der Trend der demografischen Entwicklung weiter fortschreiben lasst, oder ob eine Anderung erkennbar ist. Abschlie. Bend wird am Beispiel Deutschland aufgezeigt, inwiefern die Politik gefordert ist, dem herrschenden Entwicklungstrend wirkungsvoll zu be- gegnen. Entwicklung der Bevolkerung. Der Begriff Demografie kommt aus dem griechischen und hei. Bt wortlich ubersetzt Volksbe- schreibung. Er umschreibt den Zustand und die Veranderung der Bevolkerungszahl. Wichtiger Untersuchungsgegenstand ist zudem einerseits der Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung, sowie Res- sourcenverbrauch, Ernahrungssituation, okologische Entwicklung, Bildung und politische Konflikte andererseits. Bis zum ersten Weltkrieg wurde vermehrt der statische Aspekt, d. Durch die Probleme der Nachkriegszeit gefordert, wurden Arbeiten zur zukunftigen Bevolkerungsverteilung verfasst und gerade im englisch- und franzosischsprachigen Raum Arbeiten uber Bevolkerungslenkung und die Integration von Siedlern zu einer vieldiskutierten Thematik. Nach dem zweiten Weltkrieg traten andere, aktualitatsbezogene Forschungsthemen in den Vordergrund. Es fanden vermehrt Wanderungsbewegungen von Fluchtlingen und Heimatver- triebenen, Land- Stadt- Wanderungen in Industrie- und Entwicklungslandern statt. Die damit einhergehende institutionalisierte Raumplanung auf den verschiedenen Regierungsebenen wird Schwerpunkt der demografischen Forschung. Um Gemeinsamkeiten in der Reihenfolge demografischer Veranderungen herauszuarbeiten for- mulierte Frank Notestein in Office for Population Research der Universitat Princeton 1. Konzept der demografischen Transition. Er beschreibt dabei Trends, die sich in fast allen Landern der Welt, sowohl im Europa des 1. Jahrhunderts wie auch in den Kolonien und Entwicklungslandern des 2. Jahrhunderts, beobachten lie. Ben oder zum Teil noch beobachten lassen. Nach seinen Ausarbeitungen begann der Ubergang zu modernen demografischen Verhalt- nissen jeweils mit einem deutlichen Ruckgang der Sterblichkeit. Ab einem bestimmten Zeit- punkt sank die jahrliche Zahl der Verstorbenen pro 1. Einwohner und spater folgte ein Ruckgang der Fruchtbarkeit, wodurch sich die jahrliche Zahl der Geburten pro 1. Ein. Die Sterblichkeit schwankte stark, mitunter von einem Jahr zum nachsten. Die durchschnittliche Lebenserwartung war gering. Die Bevolkerung wuchs - wenn uberhaupt - nur sehr langsam. Phase 2: Mit Einsetzen der gesellschaftlichen Modernisierungsprozesse sankt zuerst die Sterblichkeit. Die Lebenserwartung begann zu steigen. Da die durchschnittlichen Kinderzah- len anfanglich hoch blieben, begann die Bevolkerung betrachtlich zu wachsen. Phase 3: Mit der Zeit reagierten die Familien auf die veranderten Lebensbedingungen und die sinkende Sauglings- und Kindersterblichkeit mit einer Beschrankung ihrer Kinderzahl. Die Geburtenrate begann zu sinken. Das Bevolkerungswachstum ging wieder zuruck. Phase 4: Geburten- und Sterberate pendelten sich in etlichen Landern inzwischen auf niedri- gem Niveau ein. Notestein und andere hatten bei der Formulierung und Weiterentwicklung des Konzepts der demographischen Transition am Ende des Ubergangsprozesses wieder ein demografisches Gleichgewicht zwischen Fruchtbarkeit und Sterblichkeit vor Augen. Dieses hatte in der vierten Phase wieder erreicht werden sollen. Phase 5: Die Erfahrungen der letzten 3. Jahren in Europa und in anderen Industriestaaten zeigen jedoch, dass die demographische Transition nicht notwendigerweise auf ein Gleichge. In einer Reihe von Landern sank die rohe Geburtenrate bereits unter das Niveau der rohen Sterberate. In anderen Industrielandern steht diese Entwicklung noch bevor. Ursache ist die anhaltend niedrige Fertilitat. Im weiterem des Kapitels wird dieser Prozess anhand von Zahlenmaterial aufgearbeitet, bevor im dritten Kapitel den Ursa- chen auf den Grund gegangen wird. Bevolkerungsentwicklung nach dem II. Weltkrieg. Die Tabelle 1 und Abbildung 3 zeigen die Bevolkerungsentwicklung in den Weltregionen zwischen 1. Die Tabelle liefert die Information, dass die Bevolkerung der In- dustrielander zwischen 1. Mio. Menschen angestiegen ist. Weltweit stieg die Bevolkerung um mehr als 1. Den gro. Bten Anteil an der Bevolkerungszunahme in den Industrielandern hat Nordamerika, dessen Einwohnerzahl sich zwischen 1. Millionen Menschen verdoppelt hat. In Europa nahm die Bevolkerung um 1. Millionen, auf 7. Mio. Menschen (+ 3. Landern Japan, Australien, Neuseeland um 5. Mio. So ist den Daten zu entnehmen, dass der Anteil von 3. Jahr 1. 90. 0 uber 3. Jahre 2. 00. 0 gesunken ist. Den Trend, dass die Bevolkerung in Industrielandern wesentlich langsamer steigt als die Gesamtbevolkerung zeigt auch Abbildung 3 deutlich. Fur die Bundesrepublik Deutschland ergeben sich fur einen vergleichbaren Zeitraum zwei unterschiedliche Phasen. Zwischen 1. 95. 0 und 1. Anzahl der Bevolkerung jahrlich. Mio. In der zweiten Phase setzte ein Bevolkerungsruckgang ein, der mit einer durchschnitt- lichen Abnahme der Bevolkerung um ca. Jahr zu einer Gesamtbevolkerungszahl von 6. Mio. Menschen im Jahr 1. Tabelle 2). 3 Grunde fur die Bevolkerungsentwicklung. Die Verbesserung der Gesundheitsversorgung in den weniger entwickelten Regionen der Erde und der Anstieg der Nahrungsproduktion nach dem zweiten Weltkrieg - die so genannte . Hierfur werden im anschlie. Benden Kapitel demografische Faktoren untersucht und in Kapitel 3. Finanzstruktur und das Bildungsniveau der Industrielander einen Einfluss auf die Bevolkerungszahl hat. Demografische Faktoren. Unter demografischen Faktoren versteht man unter anderem Fertilitat und Sterblichkeit, Mig. Diese Faktoren beeinflussen die Bevolkerungszahl eines Landes und einer Region und es kann beobachtet werden, dass sich diese Faktoren im Laufe der Zeit verandert haben In den nachfolgenden Abschnitten werden diese Veranderung anhand von ausgewahlten In- dustrielandern vorgestellt und die Ursache ihrer unterschiedlichen Auspragungen erlautert. Aufgrund des vorgeschriebenen Umfangs der Seminararbeit konnen im Folgenden nur die wichtigsten Faktoren vorgestellt werden. Fertilitat. Ab 1. Ubergang in den Industrielandern in die letzte Phase uber und der Bevolkerungszuwachs verringerte sich. Das Durchschnittsalter der Bevolkerung stieg an. Obwohl manche Industrielander zeitweise einen Babyboom verzeichnen konnten sanken die Geburtenraten erneut. Nach dem zweiten Weltkrieg setze kurzzeitig ein Wachstumsschub ein, der durch eine weiter abnehmendes Sauglings- und Kindersterblichkeit und kontinuierlich zunehmende Lebenserwartung zu erklaren war. Mitte der Siebziger starben in Deutschland nur noch 2. Sauglingen. Dem gegenuber waren es 5. Babys im Jahr 1. 95. Vor al- lem stieg die Lebenserwartung bei Frauen an, da sie seltener schwanger wurden und sich so- mit weniger haufig den mit einer Geburt verbundenen gesundheitlichen Risiken aussetzten. Nach dem zweiten Weltkrieg stiegen die Geburtenraten in den Industrielandern stark an. Den gro. Bten Babyboom gab es zwischen 1. Vereinigten Staaten von Amerika. Zu beobachten war, dass die Fertilitat seit Mitte der siebziger Jahre auf unter zwei Kinder je Frau gesunken ist. Somit nimmt die Bevolkerung langfristig ab.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
January 2017
Categories |